Die Corona-Pandemie hat kaum vorstellbare Einschnitte für das deutsche Bildungssystem zur Folge gehabt: Ein zuvor fast ausschließlich auf Präsenzzeit ausgelegtes System musste sich von heute auf morgen auf Distanzlernen umstellen. Dieser abrupte Wechsel in der Kommunikation hat aber auch neue Möglichkeiten eröffnet, Lernen und Lehren zukünftig in einer geteilten Form zwischen Präsenz und Distanz zu organisieren.
Donner + Partner hat sich von Beginn der Pandemie an diese neuen Formen des Unterrichts angepasst und bietet reinen Onlineunterricht im virtuellen Klassenzimmer ebenso an, wie auch geteilte Lernformen. Stets mit der Option eines Wechsels in Präsenzunterricht sobald dies aus gesundheitlichen Aspekten heraus wieder eine tragbare Unterrichtsform darstellt.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, mit und für Menschen zu arbeiten. Daher können und wollen wir nicht sämtliche Kontakte einstellen. Wir haben für unsere Bildungszentren spezielle Hygienekonzepte entwickelt, mit denen die Vorgaben der Bundes- und Länderregierungen umgesetzt werden.

Sie erhalten die Informationen, wann der Unterricht an welchen Standorten von Donner + Partner wieder aufgenommen wird, über die Kolleginnen und Kollegen am jeweiligen Standort. Viele Maßnahmen bieten wir inzwischen mit einer alternativen Durchführung auf verschiedenen Online-Plattformen an. Auch hierzu erhalten Sie als Teilnehmer Informationen direkt von den Kolleginnen und Kollegen am D+P-Standort.

Einzeltermine im Bereich Coaching und Seminarberatung sind natürlich nach wie vor in Präsenz möglich.

An allen unseren Standorten sind unsere Ansprechpartner erreichbar. Bitte kontaktieren sie uns einfach per Kontaktformular, Mail oder Telefon, gerne beraten wir Sie persönlich oder am Telefon über die Möglichkeiten, die wir Ihnen für Ihre Weiterbildung in Angebot und Lernform eröffnen können.

Im Fall eines Infektionsverdachts

Wenn Sie Kontakt zu Infizierten oder möglichen Infizierten hatten, informieren Sie bitte zunächst telefonisch Ihren zuständigen Ansprechpartner am D+P – Standort vor Ort.

Dieser wird dann das weitere Vorgehen im Einzelfall mit Ihnen, dem jeweiligen Kostenträger (Agentur für Arbeit, Jobcenter, BAMF, DRV) und den Gesundheitsbehörden besprechen. In jedem Fall ist ein Nachweis für eventuelle Abwesenheits-/Fehlzeiten erforderlich (z. B. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder behördliche Anordnung). Nur so können Fehlzeiten und Zahlungen verwaltet werden und weiterlaufen.

Die Berliner Charité hat gemeinsam mit einer Software-Firma einen Onlinefragebogen entwickelt, um mögliche Corona-Verdachtsfälle zu identifizieren. Auf covapp.charite.de können Bürgerinnen und Bürger, die fürchten, sie könnten sich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert haben, innerhalb weniger Minuten 26 krankheitsrelevante Fragen beantworten. Am Ende erhalten sie auf Grundlage ihrer Antworten eine Empfehlung, was sie am besten tun sollten.

Schützen Sie andere vor einer möglichen Übertragung! Gehen Sie im Verdachtsfall nicht an einen unserer Standorte und nicht direkt in eine Arztpraxis. So vermeiden Sie es, sich dort inmitten anderer TeilnehmerInnen und Wartenden aufzuhalten. Rufen Sie die Hausarztpraxis an und lassen Sie sich beraten, was Sie tun sollen. Sie können sich auch an das für Ihre Region zuständige Gesundheitsamt wenden. Auch das Robert Koch-Institut bietet als Hilfe ein Online-Tool an, wo Sie für Ihre Postleitzahl Ansprechstellen finden können: https://tools.rki.de/PLZTool/

Wo erhalte ich weitere Informationen?

Es gibt eine Informationsseite der Bundesagentur für Arbeit unter https://www.arbeitsagentur.de/corona-faq, hier finden Sie ständig aktualisierte Informationen.

Beim Robert-Koch-Institut gibt es eine Liste von Fragen und Antworten sowie aktuelle Informationen zum neuartigen Coronavirus.

Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hält auf ihrer Website Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Virus bereit.

Außerdem finden Sie in der Regel weitere Informationen auf der Website Ihres Landesgesundheitsamtes oder Ihres  Landesministeriums für Gesundheit: